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Schwarzkümmelöl und die Verwendung beim Hund

Schwarzkümmel wird eine Reihe gesundheitsfördernder Wirkungen nachgesagt.

Was ist dran?

Erfahren Sie es in diesem Artikel!

Traditionelle Medizin

Seit Jahrhunderten schon wird der ägyptische Schwarzkümmel genutzt: In der Küche, aber auch in der traditionellen Medizin. Die Krankheiten, bei denen es angewandt wird, reichen von Asthma über Bluthochdruck, Diabetes bis zu Hautekzemen. Die Samen und das Öl werden außerdem gegen Blähungen und als Entwässerung angewendet. Während manche das als Aberglaube abtun, hat die Wissenschaft sogar schon etliche Studien durchgeführt – mit überraschenden Ergebnissen.

Wertvolle Inhaltsstoffe

Schwarzkümmelöl besteht zu mehr als der Hälfte aus essentiellen Fettsäuren. Dazu gehören auch Omega-3- und 6-Fettsäuren, die bereits für ihre gesundheitsfördernde Wirkung bekannt sind. Dies wird vor allem auf die entzündungshemmenden Eigenschaften zurückgeführt. Zudem sind sie wichtige Bausteine, aus denen der Körper Substanzen wie Prostaglandine herstellt. Diese wiederum können das Immunsystem stärken. Außerdem enthält Schwarzkümmelöl Thymoquinon, ein ätherisches Öl. Auch das Thymoquinon scheint laut Studien Entzündungen abzuschwächen und zudem antimikrobielle Eigenschaften zu haben.

Verwendung von Schwarzkümmelöl beim Hund

Während die meisten wissenschaftlichen Studien nicht am Hund durchgeführt wurden und deswegen kein direkter Nachweis für die Wirksamkeit vorliegt, berichten viele Hundebesitzer von fantastischen Effekten auf die Gesundheit. So setzen sie es beispielsweise bei entzündlichen Hauterkrankungen und bei Magen-Darm-Beschwerden ein. Auch Zecken soll das Schwarzkümmelöl abhalten. Sie können es dabei nicht nur über das Futter verabreichen, sondern auch äußerlich auf trockene Haut auftragen. Hier geht es zum Schwarzkümmelöl.

Nicht bei Katzen anwenden!

Katzen unterscheiden sich in ihrem Leberstoffwechsel stark von Hunden. Deswegen sollen Sie Ihrer Katze niemals Schwarzkümmelöl verabreichen, weder im Futter noch über das Fell.